Unter „dailyworx“ werde ich in unregelmäßigen Abständen
über meine Arbeit berichten.
Über meinen Job und Foto-Technik schreiben,
und über meine Einstellung zur Fotografie…
wie ich mit ihr umgehe und wie ich,
der ich tief aus der analogen Zeit komme,
seit Jahren nur noch digital fotografiere…
immer mit dem Gedanken, das Foto sollte fertig sein,
wenn es fotografiert ist.
Die Belichtung und der Ausschnitt stehen
im Moment der Aufnahme fest.
Die Nachbearbeitung steht niemals im Vordergrund…
und im Hinterkopf habe ich sie schon gar nicht.
„Szenen“ mit fliegenden und badenden Darstellern…
Fotografieren ist immer ein Geduldspiel und
ein Warten auf den richtigen Moment.
Auf der Bühne der Natur gibt es
keine Regieanweisungen,
kein Drehbuch oder Libretto.
Was passiert…passiert!
…und das musst du dann erwischen,
Zeitlupe und Wiederholungen sind ausgeschlossen.
Premiere an der Oper Köln
"Die tote Stadt"
Erich Wolfgang Korngolds Oper DIE TOTE STADT
wurde am 04.Dezember als Opernpremiere der Oper Köln gestreamt…
Impressionen der Generalprobe der Inszenierung von Tatjana Gürbaca.
…auf der Bühne von Stefan Heyne und in den Kostümen von Silke Willret,
im Licht von Andreas Grüter spielen und singen die Protagonisten.
Video von Schnittmenge.de, Sandra van Slooten und Volker Maria Engel.
Was ist Vision und was ist Wirklichkeit ?
Oper Köln schreibt:
Der Witwer Paul kultiviert in einem ›Tempel der Erinnerungen‹ das Gedenken an seine jung verstorbene Frau Marie. Durch die Begegnung mit der Tänzerin Marietta – die Marie äußerlich zwar verblüffend gleicht, wesensmäßig jedoch ganz und gar nicht – gerät dieses nekrophile Arrangement in eine Schieflage.
Realität und Vision sind für Paul nicht mehr zu trennen.
Fehlgeleitete Projektion und Wunschdenken bedingen Eifersucht und Hass.
Schließlich steigert sich die emotional aufgereizte Auseinandersetzung
zwischen Paul und der Tänzerin bis ins mörderische Extrem.
„Written on Skin“ an der Oper Köln.
Musik von George Benjamin.
Opernpremiere im StaatenHaus…am 01.Dezember 2020
…mit Premiere als Stream am Monitor
…gesehen, aufgezeichnet und geschnitten von „Schnittmenge“
Musikalische Leitung hat Francois-Xavier Roth,
Benjamin Lazar inszeniert.
Bühne und Kostüme sind von Adeline Caron entworfen.
Nicol Hungsberg setzt die Bühne ins Licht.
Das Premierengeschehen ist gefühlt ein Novum,
aber die Probenarbeit ändert sich kaum und die Opernproduktion
darf und kann sich frei entwickeln.
…alles auf Abstand.
Die Kreativität und das Machen stehen im Vordergrund…
unter dem Motto, es geht weiter.
Oper Köln schreibt:
„Written on Skin“ geht in wesentlichen Teilen der Handlung auf eine mittelalterliche Sage aus der Provence zurück. Ihr Titel ruft eine Zeit in Erinnerung, in der es sich bei jedem Buch noch um eine höchst seltene,
aus Pergament gefertigte Kostbarkeit handelte – im wahrsten Sinne des Wortes »auf Haut geschrieben«.
Die Komposition George Benjamins lässt die HörerInnen jedoch keinen Moment darüber im Zweifel,
dass es sich hier in keiner Weise um ein historisierendes Werk,
sondern um eine kompositorisch und inhaltlich moderne Setzung handelt.
„Heute Abend: Lola Blau“
Wiederaufnahme an der Oper Köln.
Eike Ecker inszeniert
in der Bühne und den Kostümen von Petra Möhle
im StaatenHaus Saal 3.
Katrin Wundsam ist erneut in der Titelpartie zu erleben…
ihr zur Seite agiert und spielt Rainer Mühlbach in der Doppelrolle Pianist/Leo...
das Akkordeon spielt Dorrit Bauerecker.
Als Fotograf habe ich die musikalische Szenenfolge schon mehrmals gesehen,
besser gesagt, habe sie erlebt..
...immer wieder ein Erlebnis.
Der österreichische Komponist und Dichter Georg Kreisler
zeigt die Welt des Theaters im Spiegel der politischen und
gesellschaftlichen Entwicklung jener Zeit.
"Die Zauberflöte"
Premiere an der Oper Köln
Libretto
Emanuel Schikaneder
Musik
Wolfgang Amadeus Mozart
Musikalische Leitung
Christoph Gedschold
Szenische Einrichtung
Michael Hampe
Bühne und Kostüme
German Droghetti †
Adaption Bühne / Kostüm
Darko Petrovic
Licht
Andreas Grüter
Video
Thomas Reimer
Oper Köln schreibt:
„In den Instrumenten der Zauberflöte und des Glockenspiels
versinnbildlicht sich die Macht der Musik,
mit der sich die Welt verändern lässt,
und die auch dann Wunder wirken kann,
wenn die Gesellschaft eine Krisenzeit durchläuft.“
Für mich ist das Fotografieren einer Produktion von Michael Hampe immer mit dem Gedanken
an meine fotografischen Anfänge verbunden...habe Mitte der siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts
die ersten fotografischen Kontakte mit der Kölner Oper gehabt...
will sagen, die ersten Kontakte zu einer Oper überhaupt.
"STABAT MATER"
Giovanni Battista Pergolen und Arvo Pärt
Musikalische Leitung Fabrice Bollon
Regie Andriy Zholdak
Bühne Daniel Zholdak
Kostüme Yan Zholdak
Theater Freiburg schreibt:
„Giovanni Battista Pergolesis Vertonung der „schmerzensreichen Mutter“
verleiht dem Leiden der heiligen Maria überraschend opernhaften Duktus.
Aus andächtiger Kontemplation erwachsen im Angesicht ihres toten Sohnes am Kreuz
kontrastreiche Affekte.“
Impressionen aus Soest in Westfalen…
auf der Suche nach neuen Bildern…
analog gedacht und digital fotografiert…
eigentlich “out of the box“…
bewegtes Lebensgefühl in einer Stadt…
bewegte Momente sind immer Wege zu anderen Bildern…
In Corona Zeiten macht das Theater Freiburg weiter…
hier meine fotografischen Momente der Endproben von
DIE SIEBEN TODSÜNDEN
Ballett mit Gesang von Kurt Weill
Text von Bertolt Brecht
Uraufführung der Fassung für 15 Spieler
von HK Gruber/Christian Muthspiel
MOTHERLAND
Kata Wéber // Uraufführung
Musikalische Leitung Ektoras Tartanis
Regie, Konzept Kornél Mundruczó
Adaption Kata Wéber
Bühne Márton Ágh, Kornél Mundruczó
Kostüme Pia Salecker
Theater Freiburg schreibt:
„Seine Inszenierung der SIEBEN TODSÜNDEN kombiniert Mundruczó mit dem Schauspiel MOTHERLAND der Autorin Kata Wéber, mit der er kontinuierlich zusammenarbeitet. Diese Uraufführung greift Weills und Brechts Thema der kapitalistischen Ausbeutung und Machtausübung innerhalb von Familien auf und führt es in unsere Gegenwart: Eine Mutter trainiert ihre kleine Tochter für eine Schönheitskonkurrenz und schreckt selbst vor drastischen Maßnahmen nicht zurück.“
Ich kann nur sagen, hingehen, ansehen und anhören.
Umzug aus Köln „ist Geschichte“ und ich bin in Soest angekommen.
In neuer Umgebung gibt es bald auch wieder Foto-Workshops.
Fotos „out of the box“.
Fotos ohne Schnörkel.
Motive sehen und wahrnehmen,
Fotos machen.
Der Moment stimmt.
Der Bildausschnitt ist gesetzt.
Das Bild ist fertig.
Die Software am Computer ist nur die „Dunkelkammer“,
in der die Filme entwickelt werden.
Die digitale Bildbearbeitung macht aus den Bildern keine besseren Bilder,
wenn Moment und Ausschnitt nicht stimmen.
So sehe ich und meine Kamera fotografiert.
In diesen theaterfreien Zeiten bringe ich meine andere,
versteckte fotografische Seite an die Oberfläche.
Tiere und Natur.
Die Natur inszeniert sich selbst und die Akteure sind die Tiere…
Kiebitze, Störche, Kanadagänse, Nilgänse, Schwäne und Reiher,
Nutrias und Taurusrinder inszenieren sich mit Soloauftritten und
auch in ziemlich aggressiven Kammerspielauftritten…
immer unter der Prämisse „es muss was passieren“ …
schließlich ist meine "fotografische Heimat" das Theater.
Momente und Beobachtungen auf den Punkt gebracht,
die Interaktion der Tiere untereinander immer in der natürlichen Umgebung,
oder in der Interaktion der einzelnen Tiere mit ihrer Umgebung
auch hier gilt für mich,
ich „fotokopiere“ die Tiere und die Natur nicht für ein Biologiebuch,
sondern versuche, den Tieren einen Auftritt zu ermöglichen…
...so wie ich für Theater Programmheftfotos fotografiere.
„Siegfried für Kinder“
Premiere in der Kinderoper der Oper Köln
Bildimpressionen von den Kostümproben
„Nur wer das Fürchten nie erfuhr, schmiedet Nothung neu“
so singt der Wanderer…
in der Inszenierung von Brigitta Gillessen.
Musikalische Leitung hat Rainer Mühlbach, der mit Brigitta Gillessen
diese Fassung einer Wagner Oper für Kinder entworfen hat.
Christof Cremer hat die Bühne und die Kostüme entworfen,
Nicol Hungsberg hat die Produktion ins Licht gesetzt.
„HAMLET“
Musik von Brett Dean
Libretto von Matthew Jocelyn nach William Shakespeare
Premiere und Deutsche Erstaufführung
an der Oper Köln
Regie Matthew Jocelyn
Bühne Alain Lagarde
Kostüme Astrid Janson
Licht Christian Pinaud
Oper Köln schreibt…
„Das ›Story-Set‹ präsentiert sich dabei als eine Mischung
aus psychologischem Krimi und philosophisch unterlegtem Politdrama
vor dem gedanklichen Hintergrund der Vergänglichkeit
der menschlichen Existenz.“
…die Storyvorlage „Hamlet“ ist immer eine fotografische Herausforderung.
„The Turn of the Screw“
Premiere am Theater Freiburg.
Regie Peter Carp
Bühnenbild Kaspar Zwimpfer
Kostüme Gabriele Rupprecht
Musikalische Leitung Gerhard Markson
mit
Solen Mainguené, Judith Braun,
Inga Schäfer, Joshua Kohl,
Katharina Bierweiler und Thomas Heinen.
Diese Oper von Benjamin Britten zieht
den Opernbesucher in seinen Bann und zeigt
„eine Geschichte voller erotischer Obsessionen,
voll von „Thrill und Suspense“…“
schreibt das Theater Freiburg…
und das Geschehen schraubt sich immer tiefer
mit der Musik in die Gefühle der Zuschauer.
Ruhrtriennale 2019
Musiktheater
Deutschlandpremiere
DIDO AND AENEAS, REMEMBERED.
HENRY PURCELL, VERGIL, KALLE KALIMA,
DAVID MARTON, ERIKA STUCKY
Landschaftspark Duisburg-Nord
in der Kraftzentrale
Regie und Konzept David Marton
Gitarre Kalle Kalima
Musikalische Leitung Pierre Bleuse
Bühne Christian Friedländer
Kostüm Pola Kardum
Video Adrien Lamande
Mit Alix Le Saux, Guillaume Andrieux, Claron McFadden,
Erika Stucky, Thorbjörn Björnsson, Marie Goyette
Eine Produktion der Opéra de Lyon (2019)
in Koproduktion mit der Opera Vlaanderen
und der Staatsoper Stuttgart.
In Partnerschaft mit der Ruhrtriennale.
Die „Ruhrtriennale“ schreibt…
"Aeneas begegnet in Karthago Dido, die dort als Geflüchtete
aus dem syrischen Tyrus eintraf und inzwischen als Königin herrscht.
Die beiden entwurzelten Menschen entbrennen in Liebe.
Doch die Götter mahnen Aeneas an seine Aufgabe. Er soll Rom gründen.
Als er Dido daraufhin verlässt, tötet sie sich aus Schmerz.
David Marton inszeniert in diesem Musiktheaterprojekt
eine Collage des Erinnerns und Vergessens.
In Erdschichten verschüttet,
werden der Ursprungstext von Vergil,
die Kompositionen Kalle Kalimas und Erika Stuckys Gesang gefunden.
Reste Europas werden zu Echos der Oper von Purcell,
die als gerade ausgegrabenes und zur Gegenwart gewordenes Relikt
bereits wieder verschwunden ist."
Ich habe ich in meinem Leben schon viele Musiktheater
Produktionen fotografiert…und immer wieder Produktionen gesehen,
in denen Videofilme und Live-Video-Sequenzen zum Einsatz gekommen sind.
Zu technischen Anfangsproblemen vor einigen Jahren
hat sich der Videoeinsatz und der Projektionsfläche
als gleichwertiges Bühnenbildelement mittlerweile etabliert.
Es sind bei "Dido and Aeneas,remembered" Live-Acts, die den Bühnenraum erweitern
und das dreidimensionale Spiel im Bühnenraum abrunden und begleiten.
Das Bühnenbild spielt plötzlich mit.
Mit dem Bewusstsein um die Technik kann die Regie
die eigenen Ideen und Momente der Szenen hervorheben,
die Blickrichtungen des Zuschauers führen…
Emotionalität auf den Punkt bringen.
…und genau das ist dieser Produktion passiert,
perfekt passiert.
...mir war mal wieder "nach Schwarz-Weiss"
„Tosca“
von Giacomo Puccini
Wiederaufnahme an der Oper Köln
Alfred Eschwé Musikalische Leitung
Thilo Reinhard Inszenierung
Paul Zoller Bühne
Ulli Kremer Kostüme
Es sind immer wieder nur die ganz kurzen Momente,
die ein Bild zum Bild machen.
Adina Aaron spielt und singt auf der Bühne die Sängerin Floria Tosca…
José Cura erleben wir als Maler Mario Cavaradossi auf der Bühne…
Samuel Youn lebt seinen brutalen Polizeichef Baron Scarpia…
Michael Mrosek gib sein Rollendebut als Messner…
Martin Koch verkörpert den Spoletta…
Lucas Singer spielt den Cesare Angelotti…
Yunus Schahinger den Sciaronne…
Veronica Lee hat Auftritte als Hirt und Attavanti…
Oper Köln schreibt…
»Tosca« ist, genaugenommen, kein Musikdrama im Wagnerschen Sinn,
sondern eher der Vorbote eines modernen Musiktheaters
mit einer beinahe filmisch-aktionsbeladenen Handlung,
um die sich die Musik biegsam und geschmeidig windet.
„Je suis Jacques“
Premiere an der Oper Köln.
Eine Jubiläums-Offenbachiade von Christian von Götz
Uraufführung anlässlich des 200. Geburtstags von Jacques Offenbach
Musik von Jacques Offenbach
Musikalische Arrangements Ralf Soiron
Musikalische Leitung Gerrit Priessnitz
Regie Christian von Götz
Bühne Dieter Richter
Kostüme Sarah Mittenbühler
Licht Andreas Grüter
Bilder von der Generalprobe.
Lindorf bringt es auf den Punkt…
»MEINE DAMEN UND HERREN,
HIERMIT ERKLÄRE ICH DAS OPERNHAUS FÜR ERÖFFNET!«
…für mich ein weiterer Höhepunkt dieser Spielzeit an der Oper Köln…
Szenen aus der „alten Kantine“, die von Dieter Richter für die Produktion
neu eingerichtet wurde, im Opernhaus am Offenbachplatz, natürlich
passend zum Stück, aber andererseits, so könnte sie auch bleiben.
Wir treffen Charaktere aus den Offenbach Opern, die der Komponist
zu einem Menü eingeladen hat, und so ein Menü hat viele Überraschungen…
„Die Zauberflöte für Kinder“
Premiere in der Kinderoper der Oper Köln
Musik von Wolfgang Amadeus Mozart
Impressionen von der Generalprobe
Musikalische Leitung Rainer Mühlbach
Inszenierung Brigitta Gillessen
Bühne und Kostüme Nele Ellegiers
Licht Philipp Wiechert
»EIN MÄDCHEN ODER WEIBCHEN
WÜNSCHT PAPAGENO SICH!
O SO EIN SANFTES TÄUBCHEN
WÄR' SELIGKEIT FÜR MICH!«
So singt Papageno im 2. Akt der Oper
im StaatenHaus.
Die Zauberflöte habe ich oft gesehen und ist trotzdem
in jeder neuen Inszenierung immer wieder neu und anders.
Immer wieder eine Reise durchs Leben,
Menschliches und Mystisches wird gelebt
und am Ende der Reise steht die Hoffnung
auf eine selbstbestimmte Zukunft…
„My fair Lady“
Wiederaufnahme-Premiere an der Oper Köln
am 19. Mai 2019
Musical in zwei Akten
nach George Bernard Shaws »Pygmalion«
Musik von Frederick Loewe
Oper Köln schreibt…
„Schon die alten Griechen erzählten die Legende vom Bildhauer Pygmalion,
der eine Frauenstatue von solch überwältigender Schönheit schuf, dass er sich rettungslos
in sie verliebte. Aphrodite erwies sich gnädig, erweckte die Statue zum Leben
und gab sie Pygmalion zur Frau.
George Bernard Shaw verwandelte den antiken Stoff in die bezaubernde Komödie »Pygmalion«,
die Alan J. Lerner und Frederick Loewe 1956 als Vorlage für ihr Erfolgsmusical »My Fair Lady« diente.
Erschuf Pygmalion sich einst eine Statue, verwandelt der Phonetikprofessor Henry Higgins
das mittellose Blumenmädchen Eliza Doolittle in eine Dame der Gesellschaft.
Nach einigen Monaten harten Kampfes mit Vokalen und Konsonanten präsentiert er sie auf einem Ball. Elizas Schönheit, ihre Sprache und ihr Auftreten lassen sie wie eine Herzogin erscheinen.
Dennoch wehrt sich der Professor hartnäckig gegen die Liebe zu seiner Schöpfung …“
Hilary Griffiths Musikalische Leitung
Dietrich W. Hilsdorf Inszenierung
Dieter Richter Bühne
Renate Schmitzer Kostüme
Andreas Grüter Licht
„Street Scene“ Premiere an der Oper Köln
Kölner Erstaufführung im StaatenHaus…am 28. April 2019
Musik von Kurt Weill, eine amerikanische Oper,
die musikalischen Ausdrucksformen sind so unterschiedlich
wie das Leben auf der Strasse in der „lower east side“ .
New York in den 40ger Jahren des letzten Jahrhunderts…
…und hat sich was bis heute geändert?
Das Leben pur,
wenn die Häuser keine Wände haben,
wenn sich das Leben auf der Strasse abspielt,
wenn unterschiedliche Menschen aufeinandertreffen,
wenn die Nachbarn in der Enge alles mitbekommen…
...und mitbekommen wollen.
Tim Murray Musikalische Leitung
John Fulljames Inszenierung
Lucy Bradley Regie-Mitarbeit und Einstudierung
Dick Bird Bühne und Kostüme
James Farncombe Lichtdesign
Valentina Golfieri Choreografie
Tanja Fasching Dramaturgie
Bildimpressionen der
Wiederaufnahmepremiere an der Oper Köln am 14. April 2019
„Jeanne d’Arc - Szenen aus dem Leben der heiligen Johanna“
Dichtung vom Komponisten nach den Prozessakten von 1431
Musik von Walter Braunfels
Musikalische Leitung Stefan Soltesz
Regie Tatjana Gürbaca
Bühne Stefan Heyne
Kostüme Silke Willrett
Oper Köln schreibt:
„Narzisstisch gestörte Fanatikerin oder von hohem Ideal durchdrungene Lichtgestalt?
Kaum eine Biografie der vergangenen Jahrhunderte vermittelt sich so faszinierend, verstörend und skandalös wie jene der Jeanne d’Arc, der jungfräulichen Kriegerin in Männerrüstung, unter deren Anführung den französischen Truppen im sogenannten Hundertjährigen Krieg der Sieg gegen die englischen Besatzer gelang.
Unabhängig von der Frage, was es mit jenen »Stimmen« auf sich hatte, die diesem einfachen Bauernmädchen aus der Provinz den »göttlichen« Auftrag zur Rettung des französischen Dauphins und späteren Königs Karl VII. eingaben, steht die 19-jährig als Ketzerin Verbrannte, später heilig Gesprochene als zentrale, ganz und gar menschliche Figur inmitten eines schier unglaublichen Geschehens, das sich im Spannungsfeld von religiöser Passion, nationalem Heilbringertum und politischer Intrige abspielt.“
Diese Woche meine zweite Premiere, die ich fotografiert habe…
und ich freue mich auf die nächste Premiere
„Street Scene“ an der Oper Köln in den nächsten Tagen.
Meine erste Zusammenarbeit mit dem Theater Freiburg.
Bildimpressionen von den Endproben zur
Premiere
Don Giovanni
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Libretto von Lorenzo da Ponte
Premiere 12. April 2019
Musikalische Leitung Daniel Carter
Regie und Ausstattung Katarzyna Borkowska
Lichtdesign Katarzyna Borkowska, Stefan Meik
Dramaturgie Tatjana Beyer
Theater Freiburg schreibt auf seiner Seite:
„Don Giovanni lässt sich von seiner Begierde treiben – und die Wucht seiner Begierde treibt auf denkbar unterschiedlichste Weise alle anderen.
Giovanni hetzt in einem solchen Tempo von einem amourösen Abenteuer zum nächsten,
dass ihm zwischendurch gar die nötige Zeit
zum Atemholen fehlt.“
Wenn eine Bühnenbildnerin und Lichtdesignerin Regie führt, hat ein Fotograf viel zu tun…
„impactzone 19“
Tanzprojekt des Zentrum für Zeitgenössischen Tanz
Hochschule für Musik und Tanz Köln
Choreografien von
Özlem Alkis (D/TRK),
Sita Ostheimer (D),
Julio César Iglesias Ungo (D/CUB)
„Sita Ostheimer stellt in „TWO“ soziale Wertesysteme in Frage und eröffnet neue Perspektiven
auf Freundschaft und Rivalität."
"Özlem Alkis erforscht in „Dust Devil“ die kinästhetische Erfahrung von Tanz
und lässt Bewegung, Sound und Malerei in einen Dialog treten."
"Julio César Iglesias Ungo verhandelt in „Dust Inside“ das Zusammenspiel von künstlerischer,
kultureller und nationaler Identität und lässt die Performer
zu Erzähler*innen ihrer eigenen Realität werden.“
…so steht es im Flyer der Musikhochschule Köln.
Wieder eine Premiere an der Oper Köln!
Bildimpressionen der Kölner Erstaufführung.
„RUSALKA“
...ein lyrisches Märchen…
Libretto von Jaroslav Kvapil
Musik von Antonín Dvořák
Nadja Loschky inszeniert auf der Bühne von Ulrich Leitner.
Irina Spreckelmeyer entwarf die Kostüme.
Musikalische Leitung hat Christoph Gedschold.
»ER KENNT MEIN WESEN NICHT, SPÜRT MICH ALS WELLE NUR!« (RUSALKA, I. AKT)
Oper Köln schreibt:
„Mit »Rusalka«, seiner mit Abstand erfolgreichsten Oper, gelang es
dem musikalischen Meister der »Slawischen Tänze« und der Symphonie »Aus der neuen Welt«
endlich auch seinen großen bühnendramatischen Impuls unter Beweis zu stellen.“
...wie man in Köln in feiner Personenregie sehen, hören und fühlen kann.
Premiere an der Oper Köln !
„TOYBOX“
…eine Spielzeugkiste von Johnny Lloyd…
Uraufführung am 09.Februar 2019
Impressionen von einer Choreographie und Inszenierung von Johnny Lloyd,
die Tänzerinnen spielen und tanzen in den Kostümen und auf der Bühne von Christof Cremer
und im Licht von Philipp Wiechert.
Musik von Sven Kacirek.
Oper Köln schreibt…
„Durch seine jahrelange Erfahrung im Umgang mit urbanem und experimentellem Tanz sowie durch die choreografische Arbeit mit zeitgenössischen Tanzkompanien erlangte Johnny Lloyd eine einzigartige künstlerische Handschrift. Die Tänzerinnen Lisa Bless, Celine Werkhoven, Maria Demandt, Fhunyue Gao und Julia van Rooijen stellen die Geschichte dar, begleitet von Yunah Proost (Cello) und Sven Kacirek, der ein musikalisches Panorama mit einem ungewöhnlichen Instrumentarium entwirft, u.a. ist das selten eingesetzte Instrument Theremin zu hören.“
Impressionen von der Wiederaufnahmepremiere
„La Forza del Destino“
Oper von Giuseppe Verdi
am 23.Dezember 2018
„Die Macht des Schicksals“ ist eine Oper
mit wechselnden Schauplätzen und
einem auf mehrere Jahre angelegten Handlungsverlauf.
Es ist das fatale Beziehungsdrama dreier Menschen,
das sich vor dem Hintergrund von Krieg und
chaotischen Zeitläuften vollzieht.
Die Premierenfassung von Olivier Py
bewährt sich auch angepasst auf der
Kölner Opernbühne im StaatenHaus…
Bühnenbild und Kostüme von Pierre-André Weitz,
unter der musikalischen Leitung von Will Humburg.
Bühnenimpressionen von der Premiere an der Oper Köln!
„Comedian Harmonists“
14.Dezember 2018
A-cappella-Abend mit Klavier
Christian Raschke hat in der Ausstattung von
Mara Lena Schönborn inszeniert,
unter der musikalischen Leitung von Rainer Mühlbach.
Birgit Meyer und Georg Kehren haben moderiert
und das Publikum mit Informationen durch den Abend der „Comedian Harmonists“ geleitet…
...und dann sangen und spielten die Sänger und der Funke des Abends flog über die Bühne ins Publikum.
Waren das gestern Abend zwei oder drei Zugaben ?
…am liebsten hätte das Publikum fünf oder sechs Zugaben gehört…
Premiere an der Oper Köln
mal wieder...
„Im weissen Rössl“
Singspiel in drei Akten
Musik von Ralph Benatzky
„Das ausstattungs- und personalintensive Singspiel
»Im weißen Rössl« kam in ›schweren Zeiten‹ ans Licht der Welt:
Die Weltwirtschaftskrise erreichte ihren Zenit,
die Arbeitslosigkeit war hoch,
viele Theater gingen Pleite.
Dennoch stand vom Tag der Premiere am 8. November 1930
im Großen Schauspielhaus Berlin bis anderthalb Jahre später
»Im weißen Rössl«
vierhundertsechzehn Mal das
›Glück vor der Tür‹
und das Publikum durfte eintreten und seine Sorgen vergessen.“
Eike Ecker
inszeniert in der Oper Köln auf grosser Bühne,
Darko Petrovic
zaubert ein Stück Österreich auf die Bühne,
Ulrich Schulz
hat die Kostüme für das Bühnengeschehen geschaffen.
»DIE GANZE WELT IST HIMMELBLAU, WENN ICH IN DEINE AUGEN SCHAU!«
„Habe ich diesmal auf einem überlagerten Agfa Film fotografiert ?
....wie in analogen Zeiten?“
Premiere an der Oper Köln.
„Die Walküre für Kinder“
in einer Fassung von Brigitta Gillessen und Rainer Mühlbach…
in den Kostümen und auf der Bühne von Christof Cremer...
In der Oper »Die Walküre« mischen sich die Schicksale
der Götter und der Menschen.
HOJOTOHO! HEIAHA! HEIAHA!
„Der komprimierte Wagner“stoff“ von ca. 5 Stunden
lies mir beim Fotografieren keine Zeit zum Verschnaufen…
sonst hast du bei Wagneropern schon mal Zeit, Luft zu holen..."
Ein ist premierenreicher Oktober…
die Spielzeiten beginnen.
„Salome“
von Richard Strauss
Premiere an der Oper Köln im StaatenHaus
Musikalische Leitung François-Xavier Roth
Regie Ted Huffman
Bühne Ben Baur
Kostüme Annemarie Woods
Bildimpressionen von der Generalprobe.
Ein Musik-Drama…
ein intensiver Opernabend…
mit einem unerwarteten Schluss…
aber so könnte es auch gewesen sein…
Wiederaufnahme an der Oper Köln
im StaatenHaus Saal 1
TURANDOT
Dramma lirico in drei Akten
Libretto von G. Adami und R. Simoni
nach dem gleichnamigen Theaterstück von Carlo Gozzi
Musik von Giacomo Puccini
Die Spielzeit 2018/19 an der Kölner Oper beginnt mit der Wiederaufnahme von TURANDOT…
MUSIKALISCHE LEITUNG Claude Schnitzler
INSZENIERUNG Lydia Steier
KOSTÜME Ursula Kudrna
BÜHNE UND VIDEO Momme Hinrichs und Torge Møller
„Es sollte Puccinis letzte Oper bleiben, und in keinem seiner Werke stellt sich die Annäherung
des zentralen »Liebespaares« aneinander gefahrvoller und rätselhafter dar als hier.
Fragile emotionale Zustände kontrastieren in seiner exotischen, ostasiatisches Flair entfaltenden »Turandot«
mit größtmöglicher Kraft- und Prachtentfaltung…“ so schreibt Oper Köln.
Musikalisch und spielerisch ein intensiver und grosser Opernabend...aller Beteiligten !!! Punkt.
Ein Opernabend, die neue Spielzeit zu beginnen und Lust auf mehr macht.
Diese Turandot ist erst die zweite Turandot-Produktion, die ich in den vielen Jahren, in denen ich Opern fotografiere. Kaum zu glauben. Meine erste Turandot-Inszenierung, die ich fotografiert habe,
inszenierte Jean-Pierre Ponelle. Ich glaube, das war Mitte der siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts...
mit Berit Lindholm als Turandot und Placido Domingo als Calaf...
Premiere an der Oper Köln
im StaatenHaus Saal 2
IL MATRIMONIO SEGRETO
Dramma giocoso per musica in zwei Akten
Libretto von Giovanni Bertati nach der Komödie "The Clandestine Marriage"
von George Colman und David Garrick
Musik von Domenico Cimarosa (1749 - 1801)
Übernahme einer Produktion der Festwochen der Alten Musik Innsbruck
MUSIKALISCHE LEITUNG Gianluca Capuano
INSZENIERUNG Renaud Doucet
BÜHNE & KOSTÜME André Barbe
Oper Köln schreibt..
„Cimarosas Librettist Giovanni Bertati griff auf die englische Komödie »The Clandestine Marriage« zurück, die wiederum von William Hogarths Stichen inspiriert wurde. Bertati milderte die beißende Satire der englischen Vorlage und näherte das Stück der italienischen Komödie an. »Il matrimonio segreto« ist ein liebenswert empfindsames Stück, das bis heute nichts von seinem Reiz eingebüßt hat. Cimarosas Typen stammen zwar aus dem Arsenal der Commedia dell’arte, doch sind seine Figuren nicht nur einseitig komisch, sondern um die Fähigkeit zu wahren Gefühlen erweitert.“
Für mich hat diese Oper "Die heimliche Ehe" eine weitere Bedeutung, es ist die erste Oper,
die ich Mitte der Siebziger Jahre in der Inszenierung von Michael Hampe in Köln fotografiert habe
…mit Christina Laki, Barbara Daniels, David Kuebler und Carlos Feller natürlich.
Seitdem ist Opernfotografie…Theaterfotografie…mein Ding…
damals war ich im 2. Semester meines Fotografie-Studiums.
Ich möchte, dass meine Bilder von der Bühne Momente von Menschen
so festhalten als seien es Schnappschüsse.
Also authentische Bilder, wie ich sie bei einer Reportage auch
sehen und fotografieren könnte...also reine Streetphotography.
Anlässlich des 100.Geburtstags von Bernd Alois Zimmermann
zeigt die Oper Köln
„Die Soldaten“.
Premiere an der Oper Köln am 29. April 2018.
Carlus Padrissa (La Fura dels Baus) inszeniert,
Roland Olbeter stattet die Bühne aus,
Chu Uroz steht für das Kostümdesign und für die
Choreografie zeichnet Mireia Romero Miralles verantwortlich.
Zimmermanns Idee einer „Kugelgestalt der Zeit“
steht im Vordergrund der Inszenierung,
in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gleichzeitig stattfinden
und untrennbar miteinander verknüpft zu verstehen sind.
Das Publikum sitzt innerhalb der „Kugel“ und
die Bühne befindet sich in der Horizont-Seh-Linie der Zuschauer,
die sich auf Drehstühlen in Richtung des Bühnengeschehens mitdrehen können.
... habe das erste Mal in Zürich an der Oper fotografiert...
Die Oper Zürich schreibt zur Premiere über dieses Stück…
„Dieses Musiktheaterwerk beschäftigt sich
mit Texten, Figuren und Situationen aus dem Lebenskosmos
des hochbegabten Dichters Nikolaus Lenau und
spiegelt diese in Visionen, Gedankenblitzen und Traumbildern wider.
Für die szenische Umsetzung der
23 schlaglichtartig gefassten «Lebensblätter»
zeichnet Andreas Homoki verantwortlich.“
Andreas Homoki ist Intendant des Hauses und der Regisseur von LUNEA.
Die ersten Inszenierungen von Andreas Homoki
habe ich schon vor gut 30 Jahren in Köln an der Oper fotografiert.
Die neue Zusammenarbeit war für mich spannend….
und emotional vermengt mit Gedanken
an die Anfänge meiner Theaterfotografie
an der Kölner Oper.
Premiere der Oper Köln
in der Aussenspielstätte am Offenbachplatz.
„DER KAISER VON ATLANTIS ODER DIE TOD-VERWEIGERUNG“
Spiel in einem Akt von Peter Kien
Musik von Viktor Ullmann (1898 - 1944)
Regie führt Eike Ecker,
Kostüm und Bühne sind von Darko Petrovic,
Musikalische Leitung hat Rainer Mühlbach.
„Die Seelen nehmen kann nur ich!“
sagt der Tod.
Viktor Ullmann floh 1933 vor den Nazis nach Prag,
wo er sich als Musikkritiker und Komponist
eine neue Existenz aufbauen konnte.
Im September 1942 wurde er nach Theresienstadt deportiert,
am 18. Oktober 1944 in Auschwitz umgebracht.
„Allen Entbehrungen im Ghetto Theresienstadt zum Trotz
entwickelten sich breit gefächerte kulturelle Aktivitäten.
Ein Versuch, unter den grauenhaften Lebensbedingungen
Würde, die eigene Identität und Hoffnung zu bewahren.
Ullmann komponierte im Lager.
Aus seinen beiden letzten Lebensjahren
haben sich 33 Werke erhalten.
Als bedeutendstes Werk
»Der Kaiser von Atlantis oder Die Tod-Verweigerung«.
Die Oper entstand 1943, Librettist war Peter Kien,
der ebenfalls 1944 in Auschwitz ermordet wurde.“
Zitat Oper Köln
Besuch im MECC in Maastricht…
Interclassics…diesmal mit Kamera...
einfach mal so aus der Hüfte geschossen…
ein Fotograf erfindet sich neu…
macht sich mit neuer Materie vertraut...
Fotos machen ohne Studio…
in den Fotos Auto-Design lebendig werden lassen…
die schönsten Rundungen haben die Jaguars...
die alten…
die schwarzen…
"Kunst muss (zu weit gehen) oder der Engel schwieg"
Premiere an der Kölner Oper am 09. Dezember 2017…
dokupoetisches Instrumentaltheater für 16 InstrumentalVokalSolistInnen…
drei Sängerinnen…KindersolistInnen…vorproduzierte Zuspiele und Live-Elektronik
auf die Wuppertaler Rede Die Freiheit der Kunst (1966)…
und andere Texte Heinrich Bölls…
sowie Erzählungen der Mitwirkenden…
Musik von Helmut Oehring…
Musiktheaterproduktion mit der Librettistin und Coregisseurin Stefanie Wördemann
und Sounddesigner und Klangregisseur Torsten Ottersberg…
Auftragswerk der Oper Köln in Kooperation mit dem Ensemble Musikfabrik…
»WAS SIE (DIE KUNST) BRAUCHT,
EINZIG UND ALLEIN, IST MATERIAL -
FREIHEIT BRAUCHT SIE NICHT,
SIE IST FREIHEIT.«
(HEINRICH BÖLL, 1966)
Momentaufnahmen der Endproben im StaatenHaus
Samstag war Foto-Workshopzeit und
“KölschGraffiti“ das Thema…
on location inszenierte Portraits fotografieren…
„unplugged“ mit vorhandenem Licht und Systemblitz…
der Grafitti-Hintergrund fliesst gestalterisch in das Motiv ein…
Brennweite, ISO, Belichtungszeit und Blende sind die Basics für die Aufnahmen…
die Farbtemperatur wird plötzlich ganz wichtig…
Modellführung und Modellansprache helfen beim Fotografieren…
Kleinigkeiten entscheiden oft...
vorhandenes Licht richtig einschätzen und darauf reagieren…
Schärfe und Unschärfe sehen…
Farbe sehen und in schwarz-weiss denken…
alles schon bei der Aufnahme…
dann ist das Foto fast fertig, wenn es gemacht ist…